16. Ciné Droit Libre Filmfestival
Côte d'Ivoire
Vom 20. bis 23. November 2024 fand die 16. Ausgabe des Ciné Droit Libre Festivals unter dem Motto „Wohin steuert die Welt?“ statt. Organisiert von Ciné Connexion in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) brachte diese Ausgabe mehr als 500 Teilnehmende aus unterschiedlichen Bereichen zusammen: junge Menschen, Gemeinde-vertreterinnen und -vertreter, Filmschauspielerinnen und -schauspieler, Journalistinnen und Journalisten, Studierende sowie Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger. Ziel der Veranstaltung war es, Menschenrechte durch Kino zu fördern, bürgerschaftliches Engagement zu stärken und eine Reflexion über zeitgenössische demokratische und gesellschaftliche Fragen anzuregen.
Alexandra Heldt, FNF Projektleiterin Westafrika
Das Festival umfasste mehrere zentrale Aktivitäten, darunter:
- Die offizielle Eröffnungszeremonie, geprägt von institutionellen Reden und der Vorstellung des Gesamtprogramms.
- Filmvorführungen, die Menschenrechtsverletzungen in den Mittelpunkt stellten.
- Workshops und ein Intensivkurs, mit dem Ziel, die Kompetenzen der Teilnehmenden zu stärken und bürgerschaftliche Debatten anzuregen.
Folgende drängende Themen standen dabei im Mittelpunkt:
- Faktenprüfung und Desinformation, insbesondere mit Blick auf junge Menschen.
- Medien- und Informationskompetenz, um das kritische Denken im Umgang mit Medieninhalten zu stärken.
- Ein Workshop zu bürgerschaftlichem Engagement, Staatsbürgerschaft und Führung, geleitet von der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF), für Jugendvertretende in der Kommune Yopougon.
- Ein Austauschformat zwischen einer erfahrenen Filmschaffenden und jungen Filmfachleuten und Filmstudierenden, mit dem Schwerpunkt auf Erfahrungsaustausch und der Realität der Branche.
Vom 20. bis 23. November 2024 fand die 16. Ausgabe des Ciné Droit Libre Festivals unter dem Motto „Wohin steuert die Welt?“ statt. Organisiert von Ciné Connexion in Zusammenarbeit mit der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit (FNF) brachte diese Ausgabe mehr als 500 Teilnehmende aus unterschiedlichen Bereichen zusammen: junge Menschen, Gemeinde-vertreterinnen und -vertreter, Filmschauspielerinnen und -schauspieler, Journalistinnen und Journalisten, Studierende sowie Menschenrechtsverteidigerinnen und -verteidiger. Ziel der Veranstaltung war es, Menschenrechte durch Kino zu fördern, bürgerschaftliches Engagement zu stärken und eine Reflexion über zeitgenössische demokratische und gesellschaftliche Fragen anzuregen.
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